Die spannendste Zeit auf der Arbeit ist für mich immer der Dezember, denn dann wird das Schneehotel gebaut. Sobald ein Raum fertig ist, machen sich die Eiskünstler ans Werk, schwingen Hammer und Meißel und zaubern märchenhafte Figuren in die Wände. Kurz vor Weihnachten ist das Schneehotel fertig und obwohl dies schon der siebte Winter für mich hier ist, bin ich trotzdem auch dieses Jahr wieder überrascht, wie toll die Figuren geworden sind.

In der großen Empfangshalle mit der Eisbar begrüsst ein freudiger Husky die Gäste.

An den Wänden tummeln sich Tiere der Arktis aber auch Norwegens berühmtester Polarforscher Roald Amundsen.

Hinter der Eisbar liegt die Rezeption an der man einchecken kann. Danach kommt ein Gang und die Zimmer befinden sich sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite.

Die Betten sind einladend bequem und in manchen Zimmern brennt sogar ein Feuer im Kamin, denn die normale Zimmertemperatur liegt bei – 4°C.

Jedes Zimmer ist anders dekoriert und auch im Gang befinden sich Figuren an den Wänden.

Und welches ist nun mein Lieblingszimmer in dem ich gerne übernachten würde?

Natürlich das mit dem heulenden Husky!

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